Iridologie

Iridologie

Iris-Foto
Iris-Fotografie

Die Iridologie ist ein elementares Diagnoseverfahren der Humoralmedizin.

Durch das genaue Betrachten der Regenbogenhaut können Rückschlüsse gezogen werden auf die Regulationsfähigkeit des Körpers. Es können also keine Krankheiten diagnostiziert werden (!), sondern der Blick ins Auge lässt Rückschlüsse auf die jeweilige Konstitution des Menschen zu. Also die Art und Weise, wie der Körper auf potentiell krankmachende Reize reagiert.

Die Erkenntnisse können sehr aufschlussreich sein und entsprechend in das Therapiekonzept eingebaut werden. Häufig gibt der Blick ins Auge den entscheidenden Impuls für die richtige Therapierichtung.

Hinweise geben sowohl Farb- und Formveränderungen der Iris, als auch deren Lage, da davon ausgegangen wird, dass sich alle Organe des Körpers auf der Regenbogenhaut abbilden lassen.

"Erschöpfung" kann beispielsweise völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Liegt dieser eine plethorische Konstitution mit ausgeprägter Assimilationsschwäche zugrunde (weite Krausenzone mit dunklem Begleitschatten um die Pupille), so muss der Magen beispielsweise durch Bitterkräuter erwärmt und tonisiert werden, damit die aufgenommene Energie wieder im Körper ankommen kann.
Liegt jedoch eine oxygenoide Konstitution vor (eine zu enge Krausenzone), ist die Erschöpfung verursacht durch einen konstitutionell bedingten übermässigen Energieverbrauch, der gedrosselt werden muss, damit die Energie wieder ins Gleichgewicht kommen kann.

Vorgehen


Ich fotografiere Ihre Iris mit einer Spiegelreflexkamera und Spezialaufsatz, welcher auf das Auge aufgesetzt wird. Für ein optimales Ergebnis wird die Iris mit einem sanften Licht ausgeleuchtet.

Ich erkläre Ihnen anschliessend die Zeichen in Ihrem Auge und lasse die Erkenntnisse in mein Therapiekonzept einfliessen.


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